Ist es möglich, chronische Prostatitis für immer zu heilen?

Eine chronische Prostatitis bei einem Mann ist ein guter Grund, einen Arzt zur Behandlung aufzusuchen

Aufgrund des langwierigen und problematischen Therapieverlaufs und der hohen Rückfallwahrscheinlichkeit bestehen begründete Zweifel an der Heilung der chronischen Prostatitis. Auf diese Frage gibt es keine eindeutige Antwort.

Die im Frühstadium erkannte Krankheit ist in 90 % der Fälle vollständig geheilt, mit der Entwicklung irreversibler pathologischer Veränderungen verschlechtert sich jedoch die Prognose für die Behandlung. Bei fortgeschrittener Prostatitis ist eine stabile Remission möglich.

Welche Behandlung kommt zum Einsatz: ambulant oder stationär?

Der Behandlungsalgorithmus für chronische Prostatitis beinhaltet die Ernennung einer Physiotherapie und die ständige Einnahme von Medikamenten für 2-3 Monate. Bei folgenden Indikationen wird eine Krankenhausbehandlung verordnet:

  • Eine akute Form der Krankheit, die sich durch eine hohe Temperatur über 38° äußert.
  • Das Auftreten von Komplikationen aufgrund schwerer Erkrankungen.
  • Mangelnde Ergebnisse der Heimtherapie.

Bei latenter Erkrankung wird der Patient in der Regel aus dem Krankenhaus entlassen und die weitere Behandlung erfolgt ambulant. Vorteil eines Krankenhausaufenthaltes:

  • Ständige Überwachung des Pflegepersonals.
  • Fähigkeit zur Notfallversorgung und Schmerzlinderung.
  • Keine Versuchung, Empfehlungen zu Ernährung und schlechten Gewohnheiten zu missachten.
  • Der Therapieverlauf wird je nach Wirksamkeit ständig angepasst.

Der Krankenhausaufenthalt hat mehrere Nachteile: die hohen Behandlungskosten (in bezahlten Kliniken) und den Stress, den ein Mann erfährt, der sich in einer Krankenhausumgebung befindet.

Die Klinik ermöglicht es dem Patienten, sich nicht von seiner gewohnten Umgebung zu lösen, sich an alltäglichen Aktivitäten zu beteiligen und Arbeiten auszuführen (natürlich ohne das Haus zu verlassen). Ein weiterer Vorteil der Heimtherapie besteht darin, dass sie relativ kostengünstig ist.

Die Entscheidung, wie die Therapie durchgeführt wird, liegt beim behandelnden Arzt. Je nach individueller Indikation kann die Therapie zu Hause begonnen werden. In diesem Fall sollte der Patient eine detaillierte Schritt-für-Schritt-Behandlung erhalten, die auf die Notwendigkeit regelmäßiger Arztbesuche und körperlicher Eingriffe hinweist.

Wie lange dauert die Heilung einer chronischen Prostatitis?

Die Dauer der Behandlung ist individuell. Manche Patienten erholen sich innerhalb weniger Monate von der Krankheit, andere müssen jahrelang behandelt werden.

Mehrere Faktoren beeinflussen die Geschwindigkeit der Genesung:

  • Stadium der Krankheit— Eine chronische Prostatitis im Frühstadium der Entwicklung wird oft zufällig bei einer jährlichen Untersuchung des Patienten entdeckt. In diesem Stadium treten schwerwiegende pathologische Veränderungen im Körper auf, die eine Langzeittherapie erfordern.
  • Die Rolle des Patienten- der Wunsch nach Besserung, sorgfältige Befolgung therapeutischer Ratschläge, Aufgabe schlechter Gewohnheiten (Rauchen und Alkohol), Verkürzung der Therapiedauer und Verbesserung der Prognose.
  • Individuelle Eingenschaften- Statistiken zeigen, dass es 80-90 % der Patienten, die im Frühstadium einer chronischen Krankheit Hilfe erhielten, gelang, die Krankheit vollständig loszuwerden. Nach dem Übergang von der latenten Form zur akuten Form mit ausgeprägter Symptomatik sinkt die Erfolgsquote der Therapie drastisch auf 65-70 %.

Je länger Sie mit dem Arztbesuch warten, desto wahrscheinlicher ist es, dass die herkömmliche komplexe Behandlung nicht den gewünschten Effekt bringt und eine Operation notwendig wird.

Chronische Prostatitis kann sich in einigen Formen zu Prostatakrebs entwickeln. Eine frühzeitige Diagnose und eine angemessene Behandlung sind eine notwendige Voraussetzung für die Krebsvorbeugung.

Ist eine vollständige Genesung möglich?

Sie können die Prostatitis im Frühstadium der Krankheit vollständig loswerden. Wenn der Entzündungsprozess akut geworden ist, werden in der Regel charakteristische irreversible Veränderungen der Samenleiter und der Gewebestruktur beobachtet.

Sobald klinische Symptome auftreten, ist eine vollständige Heilung einer chronischen Prostataentzündung nicht mehr möglich. Ziel der Therapie ist das Erreichen einer stabilen Remission.

Nachdem die akute Entzündung gelindert ist, werden vorbeugende Maßnahmen verordnet. Wenn die medikamentöse Therapie keine Ergebnisse bringt, wird eine teilweise oder vollständige chirurgische Entfernung der Prostata durchgeführt.

Im Laufe der jahrelangen Forschung wurden allgemeine internationale Empfehlungen zur Behandlung der chronischen Prostatitis entwickelt, die die Genesungsrate der Patienten deutlich erhöht haben. Die Wahrscheinlichkeit einer vollständigen Genesung liegt zwischen 50 und 65 %, während das Erreichen einer stabilen Remission je nach Schwere der Erkrankung bei 65 bis 80 % liegt.

Behandlungsmethoden bei chronischer Entzündung der Prostata

Viele Artikel im Internet und in medizinischen Fachbüchern widmen sich der Behandlung chronischer Prostatitis. Die meisten Quellen stimmen darin überein, dass es kein einziges wirksames Mittel zur Bekämpfung der Krankheit gibt; Es ist eine komplexe Therapie erforderlich, einschließlich:

  • Eine Kur mit Drogen.
  • Nicht-pharmakologische Behandlung.
  • Physiotherapie.
  • Operation.
  • Massage.

Ein klinisch erprobtes Behandlungsschema für chronische Prostatitis zielt darauf ab, mehrere negative Manifestationen der Krankheit zu überwinden:

  • Entfernung des Entzündungsprozesses.
  • Beseitigung von Stauungen und Normalisierung der Durchblutung der Beckenorgane.
  • Beseitigung von Katalysatoren des Entzündungsprozesses.
  • Kampf gegen die Folgen einer Prostatitis.
  • Verhindern Sie ein Wiederauftreten der Krankheit.

Die komplexe Behandlung der chronischen Prostatitis zielt darauf ab, alle aufgeführten negativen Erscheinungen zu überwinden und ist daher wirksamer als eine Monotherapie. Die Wirksamkeit des Ansatzes hängt maßgeblich vom Genesungswunsch des Patienten ab, der sich in der sorgfältigen Einhaltung aller Empfehlungen des behandelnden Arztes äußert. Ein weiterer Faktor, der zur vollständigen Genesung des Patienten beiträgt, ist der Kontakt zu großen Kliniken. Medizinische Zentren nutzen moderne Methoden zur wirksamen Behandlung chronischer Entzündungen der Prostata, die unter Anleitung erfahrenen medizinischen Personals durchgeführt werden.

Der moderne Standard zur Bekämpfung des Entzündungsprozesses ist die pathogene Therapie. Der Kern des Prinzips besteht darin, einen individuellen Verlauf basierend auf den Merkmalen des Patienten zu entwickeln.

Wie man mit Medikamenten umgeht

Nach der Diagnose einer chronischen Prostatitis muss ein Mann geduldig sein, da das Behandlungsschema die Einnahme der Medikamente über einen langen Zeitraum vorsieht. Der Erfolg im Kampf gegen die Krankheit hängt von der sorgfältigen Einhaltung des vorgeschriebenen Behandlungsprogramms ab.

Die Dauer der Behandlung einer chronischen Prostatitis variiert zwischen mehreren Monaten und sechs Monaten. Es ist verboten, die Einnahme der Medikamente selbst abzubrechen, wenn Sie sich besser fühlen, da dies zu einer stabilen Form der Krankheit führen kann.

Der Standard der Behandlung umfasst die Verschreibung folgender Medikamente:

  • Antispasmodika und Analgetika— Vom Beginn bis fast zum Ende der Behandlung geht die Krankheit mit starken Schmerzen einher, die mit einer Schwellung der Drüse einhergehen. Können die Beschwerden nicht gelindert werden, werden weitere Narkosespritzen empfohlen.
  • Entzündungshemmende Medikamente— Empfehlenswert sind Zäpfchen, die einen Stoff aus der Gruppe der Phenylessigsäure-Derivate enthalten. Die Verwendung rektaler Zäpfchen ist aufgrund der nahezu direkten Wirkung der Wirkstoffe auf das Prostatagewebe wirksam.
    Das Phenylessigsäure-Derivat wird über den Enddarm ins Blut aufgenommen und lindert schnell die mit der Erkrankung einhergehenden Symptome. Bei der entzündungshemmenden Therapie werden Kortikosteroide und NSAIDs verschrieben.
  • Antivirale und antibakterielle Wirkstoffe.Behandlungsstandards schreiben in zwei Fällen den Einsatz von Antibiotika vor. Eine Therapie ist bei Vorliegen eines infektiösen Katalysatorfaktors, der die Entzündung verursacht hat, sowie als vorbeugende Maßnahme vor einer chirurgischen Behandlung erforderlich.
    Um die Wirksamkeit von Medikamenten zu erhöhen, wird eine lymphotrope Therapie durchgeführt. Antibiotika werden in die Lymphknoten gespritzt, wodurch der venöse Abfluss blockiert und die Blase entleert wird. Es wird eine Instillation (direkte Injektion eines Antibiotikums in die Blase) durchgeführt.
Die pharmakologische Behandlung einer chronischen Prostatitis zwingt einen Mann dazu, Medikamente einzunehmen

In späteren Krankheitsstadien kommt eine konservative Behandlungsmethode zum Einsatz. Regelmäßige Einnahme von Medikamenten (Alpha-Blocker und NSAIDs) ist notwendig, um die Wachstumsrate der Prostata zu reduzieren und unangenehme Symptome zu lindern. Gleichzeitig mit der Medikamenteneinnahme werden nicht-pharmakologische und physikalische Therapien durchgeführt.

Nicht-pharmakologische Therapie

Die fortgeschrittene Welterfahrung zeigt überzeugend die Wirksamkeit eines integrierten Ansatzes zur Behandlung chronischer Prostatitis. Gleichzeitig mit der Einnahme von Medikamenten werden dem Patienten neue Methoden der nichtmedikamentösen Therapie verschrieben. Zwischen ihnen:

  • Mikrowellen-Hyperthermie- Prostatagewebe ist hohen Temperaturen ausgesetzt. Die Wärmeenergiequelle wird transrektal an die Prostata abgegeben. Die Mikrowellentherapie fördert eine bessere Arzneimittelwirkung und erhält das Prostatawachstum.
  • Stoßwellentherapie.Die Folge einer chronischen Prostatitis ist das Auftreten von Unregelmäßigkeiten im Weichgewebe der Drüse. Die Siegel werden durch die Stoßwelle zerstört. Die Folge des Eingriffs ist die Beseitigung des Entzündungsprozesses und eine Verbesserung der Blutversorgung.
    Der Einsatz der Stoßwellentherapie bei komplexen Behandlungen verkürzt die Krankenhausaufenthaltszeit des Patienten und erhöht die Wirksamkeit der Medikamenteneinnahme.
  • Lasertherapie bei chronischer Entzündung der Prostata— Die Wirkung beruht auf der Behandlung der Drüse mit eng gerichteten Lichtstrahlen. Die Laserbehandlung führt zu einer Vergrößerung des Lumens der Blutgefäße, einer Verbesserung des Gewebestoffwechsels und infolgedessen zur Resorption des Tumors. Ein weiterer positiver Effekt ist die beschleunigte Regeneration geschädigter Gewebe.
  • Ultraschallanwendungen— Die intensiven Schwingungen der ausgesendeten Wellen bewirken eine Geweberegeneration, verbessern den Trophismus und die Stoffwechselprozesse. Ultraschall-Behandlungsgeräte sind so einfach zu bedienen, dass Sie sie für den Heimgebrauch kaufen können. Das Gerät tötet Parasiten ab und wirkt bakterizid.

Nichtmedikamentöse Therapiemethoden werden individuell verordnet, wobei das Vorliegen von Kontraindikationen für den Patienten berücksichtigt wird.

Physiotherapeutischer Ansatz

Innovative Methoden zur Behandlung chronischer Prostatitis werden häufig mit bewährten Methoden kombiniert. Physiotherapie hat eine wohltuende Wirkung.

Der Zweck der Verfahren hat mehrere Zwecke:

  • Erhöht die Durchblutung.
  • Stoffwechselvorgänge im Körper etablieren.
  • Reduzieren Sie Entzündungsbereiche.
  • Beschleunigt den Lymphfluss, um Krankheitserreger aus der Prostata zu entfernen.
  • Stimulieren Sie das Immunsystem und aktivieren Sie die körpereigenen Kräfte zur Bekämpfung von Krankheiten.

Der physiotherapeutische Ansatz wird in den größten medizinischen Zentren weltweit eingesetzt. In israelischen Krankenhäusern ist nach Abschluss einer Therapie eine Sanatoriumsbehandlung am Ufer des Toten Meeres obligatorisch.

Eine schnelle Verbesserung des Wohlbefindens wird durch die Durchführung folgender Physiotherapiezyklen erreicht:

  • Phonophorese— Die Technik läuft darauf hinaus, Vitamine und Medikamente durch den Einfluss von Ultraschall in das Gewebe der Haut und der Prostata einzuführen. Es wirkt sich auf mechanischer und chemischer Ebene positiv auf den Körper aus und die Wirkung von Medikamenten wird verstärkt.
  • Reflexzonenmassage— Der Begriff bezieht sich auf ein ganzes System von Praktiken, die auf der Auswirkung auf die biologisch aktiven Punkte des Menschen basieren. Andere Namen für die Technik: Akupunktur, Akupunktur.
    Während der Sitzung führt die Wirkung auf die Nervenenden zu einer Verbesserung der Drüsenstatik, einer Normalisierung der Durchblutung und einer Schmerzlinderung.
  • Vakuumbehandlung (Dosen)— Viele Experten sind sich einig, dass Funktionsstörungen der inneren Organe zu Erkrankungen der Wirbelsäule führen. Die Technik ist wirksam bei der Bekämpfung von Stauungen, nach 1-2 Sitzungen verbessert sich die Funktion der Prostata spürbar und das Wasserlassen normalisiert sich.
  • Elektrische Stimulatoren— Das Verfahren ist wirksam bei der Behandlung jeder Form von Prostatitis, verbessert die Erektion und aktiviert das Immunsystem. Die Anwendung der Elektrostimulation dauert 10-15 Tage.
    Während der Sitzung wird über die Prostatadrüse eine elektrische Stromquelle an die Prostata abgegeben. Die Wellen beeinflussen die Prostata, die Knochen und das Muskelgewebe und regen deren Arbeit an.

Physiotherapie ersetzt nicht die medikamentöse Behandlung während eines Krankheitsschubs, sondern fördert vielmehr die Wirksamkeit der verschriebenen Medikamente und beschleunigt so die Genesung des Mannes.

Operation bei chronischer Prostatitis

Wenn die Behandlung der chronischen Prostatitis keine Ergebnisse bringt, wird ein stetiges Fortschreiten der Krankheit beobachtet und ein chirurgischer Eingriff verordnet. Es wurden mehrere Methoden entwickelt:

  • Prostatektomie.
  • Prostataresektion.
  • Laserentfernung.
  • Laparoskopie.
Bei Männern wird in fortgeschrittenen Stadien der chronischen Prostatitis eine Operation durchgeführt

Die Wahl des chirurgischen Eingriffs hängt von mehreren Faktoren ab: dem Alter des Patienten, der Invasivität der Methode, dem Vorliegen von Kontraindikationen und dem Volumen der Prostata.

Die neuesten Technologien zur Durchführung von Operationen gehen mit dem Fehlen der Notwendigkeit einer Präparation von Bauchgewebe einher. Die Entfernung der Prostata erfolgt durch den Harnröhrenkanal oder mehrere kleine Löcher im Bauchbereich.

Die Laserentfernung der Prostata ist weit verbreitet. Der hochintensive Lichtstrahl verdampft das Drüsengewebe und führt so zu einer Volumenverringerung der Prostata.

Das Hauptmerkmal der modernen chirurgischen Behandlung ist die minimale Schädigung des menschlichen Körpers, was zu einer Verkürzung der Rehabilitationszeit und einer schnellen Genesung bei vollständiger Wiederherstellung aller Grundfunktionen des Urogenitalsystems führt.

Aufgrund der hohen Risiken im Alter nach 60-65 Jahren wird eine chirurgische Behandlung praktisch nicht mehr durchgeführt. Bei der Therapie geht es darum, die Symptome der Prostatitis zu lindern und den Zustand und die Lebensqualität zu verbessern.

Massagebehandlung

Klinische Empfehlungen zur Behandlung von Prostatitis beschränken sich auf die Notwendigkeit einer digitalen transrektalen Massage der Drüse. Bei der taktilen Einwirkung auf das Gewebe werden die Bereiche massiert, was zu einer besseren Durchblutung und Schmerzlinderung beiträgt.

Die Hauptaufgabe der Massage bleibt das Auspressen von Drüsensteinen, die entzündliches Exsudat enthalten.

Kontraindikationen für die Prostatamassage:

  • Zystitis während der Exazerbation.
  • Hämorrhoiden.
  • Akute Prostatitis.

Behandlungsberichte zeigen, dass die ersten Prostatamassageverfahren zwar recht schmerzhaft sind, aber große Linderung bringen. Die Massage wird ausschließlich von einem Spezialisten durchgeführt. Wird während der Erholungsphase nach einer medikamentösen Behandlung verschrieben.

Vorbeugung von Rückfällen einer chronischen Prostatitis

Moderne Ansätze zur Behandlung der chronischen Prostatitis bestehen nicht so sehr in der Bekämpfung einer Entzündung der Prostata, sondern in der Anwendung wirksamer vorbeugender Maßnahmen, um ein Wiederauftreten der Krankheit zu verhindern.

Die Verhinderung des Wiederauftretens einer Prostatitis umfasst:

  • Die transrektale Digitalmassage wird jährlich durchgeführt.
  • Anpassungen der Ernährung und des Lebensstils. Allgemeine Empfehlung: Bereiten Sie eine Diät ähnlich der Mittelmeerdiät oder der Behandlungstabelle Nr. vor. 5.
  • Führen Sie eine komplexe Anti-Rückfall-Therapie durch. Der Behandlungsverlauf umfasst Medikamente und Verfahren zur Beseitigung von Stauungen in den Beckenorganen sowie zur Stärkung des Immunsystems. Empfohlene Sportarten: Yoga, Physiotherapie.

Das Anti-Rückfall-Behandlungsprotokoll umfasst regelmäßige Arztbesuche, obligatorische klinische Blut- und Urintests sowie PSA-Tests mindestens alle 6 Monate.

Ein gesunder Lebensstil, regelmäßiger Geschlechtsverkehr, Verzicht auf Alkohol und Rauchen – all dies verhindert das Wiederauftreten der Prostatitis, wirkt sich positiv auf die Gesundheit von Männern aus und ermöglicht Ihnen ein reiches und erfülltes Leben.